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Kümmern. Wissen. vivatura.
Symptome erkennen.
Dein Körper sendet Dir Signale, die Du nicht ignorieren solltest – der perfekte Moment, um mit einem PMS-Labortest genauer hinzuschauen. PMS kann sich auf viele Arten bemerkbar machen: Stimmungsschwankungen, Gereiztheit und Weinerlichkeit, aber auch Heißhungerattacken, Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder schmerzende Brüste. Nicht zu vergessen: Wassereinlagerungen und das berühmte „Aufgeblähtsein“.
Mit unserem Labortest für zu Hause kannst Du wichtige Werte wie Östradiol, Progesteron und Prolaktin checken – die Hormone, die häufig den Takt bei PMS vorgeben.
Und nicht nur das: Magnesium? Super wichtig für Deine Muskeln und Nerven. Cortisol? Dein Stresshormon, das bei PMS eine nicht so nette Rolle spielen kann. Und CRP (C-reaktives Protein) hilft Dir dabei zu verstehen, ob Entzündungen im Körper Deinen Zyklus beeinflussen. Klingt nach einem ganzen Team, das Du auf Deiner Seite wissen willst, oder?
Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein PMS Deine Pläne regelmäßig durchkreuzt, dann ist es an der Zeit, dem auf den Grund zu gehen. Mit unserem Labortest kannst Du herausfinden, was genau in Deinem Körper los ist – bequem von zu Hause aus! Schluss mit dem Rätselraten, warum Du Dich gerade so fühlst. Je besser Du Deine Werte kennst, desto leichter wird es, PMS in den Griff zu bekommen und wieder voll durchzustarten!
Also, worauf wartest Du noch? Dein Körper freut sich über den extra Check und Du kannst ihm mit einem Lächeln (und vielleicht auch einem Stück Schokolade) in die Zukunft blicken.

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FAQ.
PMS, oder Prämenstruelles Syndrom, bezeichnet eine Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen, die vor Beginn der Periode auftreten. Häufige Symptome sind Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Müdigkeit, Blähungen, Brustschmerzen, Kopfschmerzen und Heißhunger. Die Symptome können von Frau zu Frau unterschiedlich stark ausfallen.
Die Symptome von PMS treten in der Regel ein bis zwei Wochen vor der Menstruation auf und verschwinden kurz nach Beginn der Blutung. Die Dauer variiert jedoch, aber die Beschwerden setzen meistens in der zweiten Zyklushälfte ein, wenn der Progesteronspiegel ansteigt.
Es gibt verschiedene Ansätze, um PMS-Symptome zu lindern, wie z.B. regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, Stressabbau und ausreichend Schlaf. Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Vitamin B6 und Kalzium sowie pflanzliche Präparate wie Mönchspfeffer können ebenfalls helfen. Bei starken Symptomen kann es sinnvoll sein, einen Arzt aufzusuchen.
Ja, viele Frauen erleben während PMS verstärkte emotionale Symptome wie Reizbarkeit, Angstzustände oder sogar depressive Verstimmungen. Diese Symptome sind mit den hormonellen Schwankungen im Zyklus verbunden, insbesondere dem Absinken von Östrogen und Progesteron.
Während PMS häufig vorkommt und milde bis mittelschwere Symptome verursacht, ist PMDS (Prämenstruelle Dysphorische Störung) eine schwerere Form von PMS. Sie ist durch extremere emotionale Symptome wie schwere Depression, starke Reizbarkeit oder Angstzustände gekennzeichnet, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können.
PMS-Symptome werden hauptsächlich durch Schwankungen im Hormonspiegel verursacht. Nach dem Eisprung steigen die Spiegel von Östrogen und Progesteron an und sinken dann kurz vor der Menstruation stark ab. Diese hormonellen Schwankungen wirken sich auf Neurotransmitter im Gehirn aus, die für Stimmung und Stressbewältigung zuständig sind.
Wenn Deine PMS-Symptome so stark sind, dass sie Dein tägliches Leben beeinträchtigen – sei es beruflich, sozial oder emotional – solltest Du einen Arzt aufsuchen. Besonders bei Verdacht auf PMDS oder wenn Selbsthilfemaßnahmen nicht ausreichen, könnte eine medizinische Behandlung notwendig sein.
Ja, hormonelle Verhütungsmittel wie die Antibabypille können PMS-Symptome lindern, da sie den Hormonspiegel im Körper stabilisieren. Allerdings wirkt die Pille nicht bei allen Frauen gleich, und es können Nebenwirkungen auftreten. Es ist ratsam, mit einem Arzt über die beste Behandlungsoption zu sprechen.
Während PMS ist es ratsam, koffeinhaltige Getränke, salzige Speisen und Zucker in großen Mengen zu meiden, da sie die Symptome wie Blähungen, Wassereinlagerungen und Reizbarkeit verstärken können. Stattdessen solltest Du auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten achten.
Zu den natürlichen Heilmitteln gegen PMS zählen pflanzliche Präparate wie Mönchspfeffer, Nachtkerzenöl und Johanniskraut. Auch Akupunktur und Yoga können helfen, die Symptome zu lindern. Zudem haben einige Frauen positive Erfahrungen mit Magnesium- und Vitamin-B6-Präparaten gemacht, um Stimmungsschwankungen und Krämpfe zu reduzieren.