Niere

Testparameter
  • Kreatinin

23,00 €*

Testmethode
Stuhlprobe
Bei der Durchführung der Stuhlprobe wird eine kleine Menge Stuhl in ein Röhrchen aufgetragen, das mit einem speziellen Reagenz beschichtet ist. Im Gegensatz zu älteren Methoden erfordert diese Methode (iFOBT) keine speziellen diätetischen Einschränkungen vor der Probenentnahme, da er auf Antikörper basiert, die spezifisch menschliches Hämoglobin erkennen und weniger empfindlich auf tierisches Blut reagieren.
Trockenblutprobe
Eine Trockenblutprobe ist eine einfache und effektive Methode zur Gewinnung von Blut für diagnostische Zwecke. Bei diesem Verfahren wird ein kleiner Tropfen Blut aus der Fingerspitze entnommen und auf ein spezielles Filterpapier getropft. Nachdem das Blut auf dem Papier getrocknet ist, kann die Probe sicher und problemlos transportiert werden.
Kapillarblutprobe
Eine Blutprobe mit Kapillarblutröhrchen ist eine Methode zur Blutentnahme. Dabei wird ein kleines Volumen Blut aus der Kapillare, meist durch einen Stich in die Fingerspitze gewonnen. Das Blut wird direkt in ein dünnes, röhrenförmiges Gefäß gesammelt, das als Kapillarröhrchen bekannt ist.
Urinprobe
Für die Durchführung des Tests wird eine Urinprobe in einem speziellen Behälter gesammelt, wobei der erste Teil des Urinstrahls (Erststrahlurin) benötigt wird, um eine ausreichende Menge an Zellen für die Analyse zu gewährleisten. Diese Probe wird dann an das Labor geschickt, wo der Urin aufbereitet und die Nukleinsäuren der möglichen Erreger amplifiziert und analysiert werden.
  • Zuverlässiger Labor-Check-up zur Messung Deiner Nierenfunktion
  • Einfache Probeentnahme diskret zu Hause
  • Schnelle Auswertung und geschützte digitale Ergebnisübermittlung
  • Leicht verständliche Ergebnisse mit klaren Handlungsempfehlungen
  • Bei Indikation auf Wunsch Vermittlung eines Online-Arzttermins zur Ergebnisbesprechung
Produktbeschreibung
Bist Du häufig müde, nimmst Haut- oder Urinveränderungen wahr oder treten Schwellungen bei Dir auf? Dann könnte eine eingeschränkte Nierenfunktion ein Grund für Deine Symptome sein. Dass Deine Nieren gut funktionieren, ist unverzichtbar für Deine allgemeine Gesundheit und das Gleichgewicht in Deinem Körper. Die Nieren übernehmen nämlich wichtige Aufgaben für Dich: 

Die Filtration von Blut, die Regulation des Wasserhaushalts. Die Nieren steuern die Menge an Wasser im Körper, um den Flüssigkeitshaushalt zu regulieren und den Blutdruck zu stabilisieren. Auch für das Elektrolytgleichgewicht sind sie verantwortlich. Des Weiteren spielen sie eine wichtige Rolle für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt und die Produktion von Hormonen. Auch die Aktivierung von Vitamin D fällt in ihren Aufgabenbereich.
Kreatinin erweist sich als wichtiger Indikator für die Nierenfunktion. Ein erhöhter Wert kann auf eine eingeschränkte Nierenleistung hinweisen und dadurch zur frühzeitigen Erkennung von Nierenerkrankungen beitragen. Aber woher weiß man, ob die Konzentration des Kreatinins zu hoch ist?
Über die Symptome ist das gar nicht immer so leicht, da diese zu Anfang häufig noch nicht oder nur mild auftreten. Meist machen sich die Symptome erst bemerkbar, wenn der Kreatininwert bereits signifikant erhöht ist. Ein Bluttest kann Dir daher helfen, Deine Nieren im Auge zu behalten. Eine regelmäßige Abfrage des Kreatininspiegels ist bei bestimmten Personengruppen besonders zu empfehlen. Darunter fallen Diabetiker, Patienten mit Bluthochdruck, ältere Personen, Menschen mit Übergewicht, genetisch vorbelastete Personen und Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen.
Deine Nieren sind ein persönlicher Filter für das Leben - sie halten Dich sauber, gesund und bereit für neue Abenteuer. Ihre einwandfreie Funktion ist also wünschenswert und kann durch den vivatura Nierentest ganz leicht von zu Hause auf den Prüfstand gestellt werden. 
In Deinem vivatura- Testkit ist alles enthalten, was Du für Deine Probeentnahme benötigst: Testanleitung, Lanzette, Kapillarblutröhrchen, Desinfektionstupfer, Pflaster, Rücksendeumschlag.
Testdurchführung
Wie wird der Test durchgeführt?
Der vivatura Labortest kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut bis zur hälftigen Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrchen. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an das Diagnostiklabor. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt Deines Vertrauens darüber zu sprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem unserer Fachärzte.
Testparameter
Kreatinin
Bei Kreatinin handelt es sich um ein Abbauprodukt, das in den Muskeln anfällt. Es entsteht aus Kreatin – einer Substanz, die Energie speichert und die Muskeln damit versorgt. Jeden Tag werden etwa 2 % des Kreatins abgebaut und in Kreatinin umgewandelt. Dieses wird dann über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden.
Die Menge des Kreatinins im Blut hängt von mehreren Faktoren ab. Logischerweise ist ein Faktor die Menge an Produktion. Grundsätzlich gilt: Wer mehr Muskelmasse hat, bildet auch mehr Kreatinin. Aber auch wie schnell der Körper den Stoff ausscheiden kann, hat Einfluss auf die Konzentration im Blut. Das hängt davon ab, wie gut die Nieren funktionieren und durchblutet werden.
Der Kreatininwert ist vor allem dann aussagekräftig, wenn die Nieren schon stärker eingeschränkt sind. Denn er steigt erst merklich, wenn die Nieren schon die Hälfte ihrer Leistung verloren haben.
Ursachen für eine eingeschränkte Nierenfunktion können unterschiedlich sein. Zum Beispiel können Nierensteine verhindern, dass der Urin vernünftig abfließt, wodurch die Nieren nicht mehr richtig arbeiten können. Weitere mögliche Gründe sind allergische Reaktionen auf Medikamente und Kontrastmittel, Vergiftungen oder eine Sepsis können die Nieren beeinträchtigen.
Die Nierenfunktion kann sich auch über längere Zeit hinweg oder dauerhaft verschlechtern – man spricht dann von einer chronischen Nierenschwäche. Dies ist eine sehr häufige Ursache für erhöhte Kreatinin-Werte. Sie entsteht oft als Folge von Diabetes oder Bluthochdruck.
Aber auch ein Flüssigkeitsmangel kann den Kreatininwert hochtreiben, da die Niere nicht genügend durchblutet wird und deshalb weniger Urin herstellt. Daraus folgt, dass ebenfalls weniger Kreatinin ausgeschieden wird. Andere Ursachen für die hohe Konzentration von Kreatinin können eine hohe Muskelmasse, eine besonders fleischreiche Ernährung oder eine schwere Muskelverletzung sein.
Symptome
  • Müdigkeit
  • Schwellungen
  • Juckreiz
  • Trockene Haut
  • Urinveränderungen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Hoher Blutdruck
  • Kognitive Veränderungen
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Vorteile
  • Zuverlässiger Labor-Check-up zur Messung Deiner Nierenfunktion
  • Zuverlässige Diagnose Einfache Probeentnahme diskret zu Hause
  • Leicht verständliche Ergebnisse mit klaren Handlungsempfehlungen
  • Schnelle Auswertung und geschützte digitale Ergebnisübermittlung
  • Bei Indikation auf Wunsch Vermittlung eines Online-Arzttermins zur Ergebnisbesprechung
Produktinformationen "Niere"
Bist Du häufig müde, nimmst Haut- oder Urinveränderungen wahr oder treten Schwellungen bei Dir auf? Dann könnte eine eingeschränkte Nierenfunktion ein Grund für Deine Symptome sein. Dass Deine Nieren gut funktionieren, ist unverzichtbar für Deine allgemeine Gesundheit und das Gleichgewicht in Deinem Körper. Die Nieren übernehmen nämlich wichtige Aufgaben für Dich: 

Die Filtration von Blut, die Regulation des Wasserhaushalts. Die Nieren steuern die Menge an Wasser im Körper, um den Flüssigkeitshaushalt zu regulieren und den Blutdruck zu stabilisieren. Auch für das Elektrolytgleichgewicht sind sie verantwortlich. Des Weiteren spielen sie eine wichtige Rolle für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt und die Produktion von Hormonen. Auch die Aktivierung von Vitamin D fällt in ihren Aufgabenbereich.
Kreatinin erweist sich als wichtiger Indikator für die Nierenfunktion. Ein erhöhter Wert kann auf eine eingeschränkte Nierenleistung hinweisen und dadurch zur frühzeitigen Erkennung von Nierenerkrankungen beitragen. Aber woher weiß man, ob die Konzentration des Kreatinins zu hoch ist?
Über die Symptome ist das gar nicht immer so leicht, da diese zu Anfang häufig noch nicht oder nur mild auftreten. Meist machen sich die Symptome erst bemerkbar, wenn der Kreatininwert bereits signifikant erhöht ist. Ein Bluttest kann Dir daher helfen, Deine Nieren im Auge zu behalten. Eine regelmäßige Abfrage des Kreatininspiegels ist bei bestimmten Personengruppen besonders zu empfehlen. Darunter fallen Diabetiker, Patienten mit Bluthochdruck, ältere Personen, Menschen mit Übergewicht, genetisch vorbelastete Personen und Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen.
Deine Nieren sind ein persönlicher Filter für das Leben - sie halten Dich sauber, gesund und bereit für neue Abenteuer. Ihre einwandfreie Funktion ist also wünschenswert und kann durch den vivatura Nierentest ganz leicht von zu Hause auf den Prüfstand gestellt werden. 
In Deinem vivatura- Testkit ist alles enthalten, was Du für Deine Probeentnahme benötigst: Testanleitung, Lanzette, Kapillarblutröhrchen, Desinfektionstupfer, Pflaster, Rücksendeumschlag.
  • Müdigkeit
  • Schwellungen
  • Juckreiz
  • Trockene Haut
  • Urinveränderungen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Hoher Blutdruck
  • Kognitive Veränderungen
Wie wird der Test durchgeführt?
Der vivatura Labortest kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut bis zur hälftigen Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrchen. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an das Diagnostiklabor. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt Deines Vertrauens darüber zu sprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem unserer Fachärzte.
Kreatinin
Bei Kreatinin handelt es sich um ein Abbauprodukt, das in den Muskeln anfällt. Es entsteht aus Kreatin – einer Substanz, die Energie speichert und die Muskeln damit versorgt. Jeden Tag werden etwa 2 % des Kreatins abgebaut und in Kreatinin umgewandelt. Dieses wird dann über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden.
Die Menge des Kreatinins im Blut hängt von mehreren Faktoren ab. Logischerweise ist ein Faktor die Menge an Produktion. Grundsätzlich gilt: Wer mehr Muskelmasse hat, bildet auch mehr Kreatinin. Aber auch wie schnell der Körper den Stoff ausscheiden kann, hat Einfluss auf die Konzentration im Blut. Das hängt davon ab, wie gut die Nieren funktionieren und durchblutet werden.
Der Kreatininwert ist vor allem dann aussagekräftig, wenn die Nieren schon stärker eingeschränkt sind. Denn er steigt erst merklich, wenn die Nieren schon die Hälfte ihrer Leistung verloren haben.
Ursachen für eine eingeschränkte Nierenfunktion können unterschiedlich sein. Zum Beispiel können Nierensteine verhindern, dass der Urin vernünftig abfließt, wodurch die Nieren nicht mehr richtig arbeiten können. Weitere mögliche Gründe sind allergische Reaktionen auf Medikamente und Kontrastmittel, Vergiftungen oder eine Sepsis können die Nieren beeinträchtigen.
Die Nierenfunktion kann sich auch über längere Zeit hinweg oder dauerhaft verschlechtern – man spricht dann von einer chronischen Nierenschwäche. Dies ist eine sehr häufige Ursache für erhöhte Kreatinin-Werte. Sie entsteht oft als Folge von Diabetes oder Bluthochdruck.
Aber auch ein Flüssigkeitsmangel kann den Kreatininwert hochtreiben, da die Niere nicht genügend durchblutet wird und deshalb weniger Urin herstellt. Daraus folgt, dass ebenfalls weniger Kreatinin ausgeschieden wird. Andere Ursachen für die hohe Konzentration von Kreatinin können eine hohe Muskelmasse, eine besonders fleischreiche Ernährung oder eine schwere Muskelverletzung sein.

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Symptome erkennen und testen.

Viele Symptome, die auf Nierenprobleme hinweisen, sind unspezifisch – wer fühlt sich nicht manchmal müde oder hat geschwollene Füße? Ohne eine klare Diagnose kann es schwierig sein, zu erkennen, ob Deine Nierenfunktion der Grund für diese Beschwerden ist. Ein einfacher Bluttest zeigt Dir, wie hoch Deine Kreatininwerte sind. So kannst Du feststellen, ob Du Maßnahmen ergreifen musst, um Deine Nierengesundheit zu unterstützen.



FAQ

Kreatinin ist ein Abbauprodukt des Muskelstoffwechsels, das durch die Nieren aus dem Blut gefiltert und über den Urin ausgeschieden wird. Es ist ein nützlicher Marker zur Beurteilung der Nierenfunktion, da die Kreatininspiegel im Blut steigen, wenn die Nieren nicht richtig arbeiten.

Ein erhöhter Kreatininwert im Blut deutet darauf hin, dass die Nieren möglicherweise nicht richtig arbeiten und die Kreatinin-Ausscheidung beeinträchtigt ist. Ursachen für erhöhte Werte können Nierenerkrankungen, Niereninsuffizienz, Dehydration oder Muskelverletzungen sein.

Ein niedriger Kreatininwert kann auf eine verringerte Muskelmasse hinweisen, z. B. bei älteren Menschen, die weniger Muskeln haben, oder bei Personen mit bestimmten Erkrankungen wie Muskelschwund. Ein niedriger Wert ist in der Regel kein Grund zur Besorgnis, solange keine anderen Symptome vorliegen.

Bei Dehydration sinkt das Flüssigkeitsvolumen im Körper, wodurch die Konzentration von Kreatinin im Blut steigt, da weniger Urin produziert wird, um das Abfallprodukt auszuscheiden. Ein vorübergehend erhöhter Kreatininwert aufgrund von Dehydration kann auf eine vorübergehende Belastung der Nieren hinweisen, die sich nach einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr wieder normalisieren sollte.

Eine Vielzahl von Erkrankungen kann die Kreatininwerte erhöhen oder senken, darunter: 
  • Nierenerkrankungen (z.B. chronische Niereninsuffizienz) 
  • Diabetes und Bluthochdruck (Hypertension) 
  • Herzinsuffizienz Muskelverletzungen oder Erkrankungen (z.B. Muskeldystrophie) 
  • Dehydration oder Flüssigkeitsmangel 
  • Höhere Proteinaufnahme oder Einnahme von bestimmten Medikamenten

Die Nierenfunktion kann durch gesunde Lebensgewohnheiten unterstützt werden: 
  • Ausreichend Wasser trinken: Hält die Nieren gut durchblutet und hilft bei der Ausscheidung von Abfallstoffen. 
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit wenig Salz, Zucker und gesättigten Fetten unterstützt die Nieren. 
  • Regelmäßige Bewegung: Fördert die allgemeine Gesundheit und hilft, den Blutdruck zu kontrollieren. 
  • Blutdruck und Blutzucker im Normalbereich halten: Diese Faktoren haben einen großen Einfluss auf die Nieren. 
  • Vermeidung von Rauchen und Alkohol: Diese schädigen langfristig die Nierenfunktion.

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