Testmethode
Stuhlprobe
Trockenblutprobe
Kapillarblutprobe
Urinprobe
- Zuverlässiger Labor Check-up für Deine PMS-Beschwerden
- Einfache Probeentnahme diskret zu Hause
- Schnelle Auswertung und geschützte digitale Ergebnisübermittlung
- Leicht verständliche Ergebnisse mit klaren Handlungsempfehlungen
- Bei Indikation auf Wunsch Vermittlung eines Online-Arzttermins zur Ergebnisbesprechung
Produktbeschreibung
Testdurchführung
Wie wird der Test durchgeführt?
Der vivatura PMS-Labortest kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut bis zur hälftigen Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrche. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an das Diagnostiklabor. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt Deines Vertrauens darüber zu sprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem Arzt.
Testparameter
Estradiol
Estradiol ist eines der wichtigsten weiblichen Sexualhormone und eine Form des Östrogens. Es steuert den Menstruationszyklus und ist vor allem in der ersten Zyklushälfte dominant. Ein Ungleichgewicht von Östradiol kann zu vielen PMS-Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Müdigkeit oder Wassereinlagerungen führen. Zu wenig Estradiol? Das kann zu depressiver Verstimmung oder geringer Energie führen. Zu viel? Hier kommen häufig Brustschmerzen oder das Gefühl, „aufgebläht“ zu sein, ins Spiel.
Progesteron
Progesteron ist das Gegenspieler-Hormon von Estradiol und wird hauptsächlich in der zweiten Zyklushälfte produziert. Es bereitet den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor und wirkt dabei beruhigend auf das Nervensystem. Ein Progesteronmangel kann jedoch zu Reizbarkeit, Angstzuständen und Schlafstörungen führen – all das sind klassische PMS-Symptome. Wenn das Hormon nicht ausreichend produziert wird, kann das die Balance mit Estradiol stören, was wiederum verstärkte PMS-Symptome auslösen kann.
Prolaktin
Prolaktin ist vor allem als das „Milchbildungshormon“ bekannt, hat aber auch Auswirkungen auf den Zyklus. Zu hohe Prolaktinwerte können während der zweiten Zyklushälfte zu Spannungen in den Brüsten und vermehrter Reizbarkeit führen. Ein erhöhter Prolaktinspiegel kann außerdem die Produktion von Progesteron unterdrücken, was wiederum die PMS-Symptome verstärken kann. Wenn Du also vor der Periode vermehrt unter Brustschmerzen oder emotionalen Schwankungen leidest, könnte Prolaktin daran beteiligt sein.
Magnesium
Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der an vielen Prozessen im Körper beteiligt ist, darunter Muskel- und Nervenfunktion sowie der Stressabbau. Ein Magnesiummangel kann Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen und gesteigertes Stressempfinden auslösen – alles typische Beschwerden, die sich während PMS verschlimmern können. Besonders nervige Begleiter wie Krämpfe oder Erschöpfung sind oft auf einen niedrigen Magnesiumspiegel zurückzuführen, weshalb ein Blick auf diesen Wert lohnend ist.
CRP (C-reaktives Protein)
Symptome
- Stimmungsschwankungen
- Wassereinlagerung
- Müdigkeit
- Angstzustände
- Nervosität
- Schlafstörungen
- Reizbarkeit
- Brustspannen
- Muskelkrämpfe
- Kopfschmerzen
- Stressempfindlichkeit
Hilfe-Bereich
Rufe uns an
Wir stehen Dir mit Rat und Tat zur Seite und beraten Dich unter +493084186261.
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- Leicht verständliche Ergebnisse mit klaren Handlungsempfehlungen
- Bei Indikation auf Wunsch Vermittlung eines Online-Arzttermins zur Ergebnisbesprechung
- Stimmungsschwankungen
- Wassereinlagerung
- Müdigkeit
- Angstzustände
- Nervosität
- Schlafstörungen
- Reizbarkeit
- Brustspannen
- Muskelkrämpfe
- Kopfschmerzen
- Stressempfindlichkeit
Wie wird der Test durchgeführt?
Der vivatura PMS-Labortest kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut bis zur hälftigen Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrche. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an das Diagnostiklabor. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt Deines Vertrauens darüber zu sprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem Arzt.
Estradiol
Estradiol ist eines der wichtigsten weiblichen Sexualhormone und eine Form des Östrogens. Es steuert den Menstruationszyklus und ist vor allem in der ersten Zyklushälfte dominant. Ein Ungleichgewicht von Östradiol kann zu vielen PMS-Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Müdigkeit oder Wassereinlagerungen führen. Zu wenig Estradiol? Das kann zu depressiver Verstimmung oder geringer Energie führen. Zu viel? Hier kommen häufig Brustschmerzen oder das Gefühl, „aufgebläht“ zu sein, ins Spiel.
Progesteron
Progesteron ist das Gegenspieler-Hormon von Estradiol und wird hauptsächlich in der zweiten Zyklushälfte produziert. Es bereitet den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor und wirkt dabei beruhigend auf das Nervensystem. Ein Progesteronmangel kann jedoch zu Reizbarkeit, Angstzuständen und Schlafstörungen führen – all das sind klassische PMS-Symptome. Wenn das Hormon nicht ausreichend produziert wird, kann das die Balance mit Estradiol stören, was wiederum verstärkte PMS-Symptome auslösen kann.
Prolaktin
Prolaktin ist vor allem als das „Milchbildungshormon“ bekannt, hat aber auch Auswirkungen auf den Zyklus. Zu hohe Prolaktinwerte können während der zweiten Zyklushälfte zu Spannungen in den Brüsten und vermehrter Reizbarkeit führen. Ein erhöhter Prolaktinspiegel kann außerdem die Produktion von Progesteron unterdrücken, was wiederum die PMS-Symptome verstärken kann. Wenn Du also vor der Periode vermehrt unter Brustschmerzen oder emotionalen Schwankungen leidest, könnte Prolaktin daran beteiligt sein.
Magnesium
Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der an vielen Prozessen im Körper beteiligt ist, darunter Muskel- und Nervenfunktion sowie der Stressabbau. Ein Magnesiummangel kann Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen und gesteigertes Stressempfinden auslösen – alles typische Beschwerden, die sich während PMS verschlimmern können. Besonders nervige Begleiter wie Krämpfe oder Erschöpfung sind oft auf einen niedrigen Magnesiumspiegel zurückzuführen, weshalb ein Blick auf diesen Wert lohnend ist.