Testmethode
Stuhlprobe
Trockenblutprobe
Kapillarblutprobe
Urinprobe
Vaginalabstrich
- Zuverlässige Methode zur TSH, FT3 und FT4 Wertbestimmung im Blut zur Erkennung von Schilddrüsenüberfunktionen und Schilddrüsenunterfunktionen
- Einfache Probenentnahme mit medizinisch validiertem Ergebnis
- Schnelle Auswertung und geschützte digitale Ergebnisübermittlung
- Bei Indikation auf Wunsch Vermittlung eines Online-Arzttermins zur Ergebnisbesprechung
Produktbeschreibung
Mit dem Schilddrüsen-Test kannst Du Dich schnell und unkompliziert auf eine Erstindikation zur Funktionsfähigkeit Deiner Schilddrüse testen lassen. Untersucht werden die Testparameter TSH, FT3 und FT4 bei denen ein erniedrigter Wert einen ersten Hinweis auf eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) gibt und ein erhöhter Wert ein Anzeichen für eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) sein kann.
Die Probe zur Untersuchung ist einfach gewonnen. Ein simpler Piks in den Finger und eine kleine Blutprobe, die Du an unser medizinisches Fachlabor sendest, geben Dir mit einem Laborbericht nebst Ergebnisinterpretation schnell einen Überblick. Bei einem auffälligen Wert, der also außerhalb eines Referenzbereichs liegt, solltest Du diesen mit einem Arzt Deines Vertrauens besprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem Arzt.
Testdurchführung
Worauf wird genau untersucht?
Deine Schilddrüse ist klein, aber sie steuert viele lebenswichtige Funktionen – von Deinem Stoffwechsel über Deine Energie bis hin zur Stimmung. Ein Bluttest mit den Werten TSH, fT3 und fT4 kann zeigen, ob alles in Balance ist oder ob eine Störung vorliegt.
TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) wird von der Hypophyse gesteuert und regt die Schilddrüse an. Ist TSH erhöht, deutet das oft auf eine Unterfunktion hin, da der Körper mehr Hormone anfordert. Ist es zu niedrig, kann das eine Überfunktion bedeuten. fT4 (freies Thyroxin) ist die Vorstufe von fT3 (freies Trijodthyronin), dem aktiven Hormon, das direkt Deinen Stoffwechsel beeinflusst. Niedrige Werte können Symptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme oder Kälteempfindlichkeit verursachen, hohe Werte eher Herzrasen, Unruhe oder Schwitzen.
Ein Test lohnt sich, wenn Du Dich oft müde fühlst, Gewichtsschwankungen hast oder hormonelle Probleme vermutest. Bei auffälligen Werten kann eine gezielte Behandlung helfen, Deine Schilddrüse wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Wie wird der Test durchgeführt?
Der Schilddrüsen -Test kann schnell mit einer Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut in das Röhrchen. Easy. Und nun schnell die Probe in den dafür vorgesehenen Umschlag stecken und per Post an das medizinische Fachlabor senden. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen. Sollten Deine Werte auffällig sein, also außerhalb des Referenzbereichs liegen, lohnt es sich, mit einem Arzt Deines Vertrauens darüber zu sprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem Arzt.
Testparameter
TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon)
Bei TSH handelt es sich um ein Hormon, welches in der Hirnanhangsdrüse gebildet wird und Thyroidea stimulierendes Hormon bedeutet. TSH wird an das Blut abgegeben und sorgt dann für die Produktion Schilddrüsenhormone T3 und T4. Ist die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigt und werden zu viel oder zu wenig Schilddrüsenhormone gebildet, steigt oder sinkt der TSH Wert im Blut. Daher informiert das im Blut vorhandene TSH als erster Anhaltspunkt, ob eine Schilddrüsenfehlfunktion, eine sogenannte Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse vorliegen könnte.
FT3 (Freies Trijodthyronin)
FT3 ist die aktive Form der Schilddrüsenhormone und beeinflusst nahezu alle Stoffwechselprozesse im Körper. Es reguliert unter anderem die Energieproduktion, Körpertemperatur, Herzfrequenz und kognitive Funktionen. Ein zu hoher FT3-Wert kann auf eine Überfunktion der Schilddrüse hindeuten, während ein zu niedriger Wert oft mit einer Unterfunktion oder Umwandlungsstörungen von T4 zu T3 zusammenhängt.
FT4 (Freies Thyroxin)
FT4 ist die Vorstufe des aktiven FT3 und wird von der Schilddrüse in den Blutkreislauf abgegeben. Ein Teil davon wird in FT3 umgewandelt, das der Körper direkt verwerten kann. Ein unausgeglichener FT4-Wert kann auf eine gestörte Hormonproduktion der Schilddrüse hinweisen, insbesondere wenn der TSH-Wert ebenfalls verändert ist.
Symptome
Schilddrüsenunterfunktion
- Antriebslosigkeit
- Lustlosigkeit, Depression
- Schnelles frieren
- Weniges schwitzen
- Gewichtszunahme
- Niedriger Puls
- Teigige Haut
Schilddrüsenüberfunktion
- Erhöhter Blutdruck
- Schwitzen
- Herzrasen
- Zittrige Hände (Tremor)
- Ängste
- Schlafstörungen
- Gewichtsabnahme
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- Bei auffälligen Werten auf Wunsch Vermittlung eines Onlinetermins bei einem Arzt
- Einfache Probenentnahme
- Schnelle Auswertung und Ergebnisübermittlung in medizinischen Fachlabor in Deutschland
- Diskreter und kostenfreier Versand
Mit dem Schilddrüsen-Test kannst Du Dich schnell und unkompliziert auf eine Erstindikation zur Funktionsfähigkeit Deiner Schilddrüse testen lassen. Untersucht werden die Testparameter TSH, FT3 und FT4 bei denen ein erniedrigter Wert einen ersten Hinweis auf eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) gibt und ein erhöhter Wert ein Anzeichen für eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) sein kann.
Die Probe zur Untersuchung ist einfach gewonnen. Ein simpler Piks in den Finger und eine kleine Blutprobe, die Du an unser medizinisches Fachlabor sendest, geben Dir mit einem Laborbericht nebst Ergebnisinterpretation schnell einen Überblick. Bei einem auffälligen Wert, der also außerhalb eines Referenzbereichs liegt, solltest Du diesen mit einem Arzt Deines Vertrauens besprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem Arzt.
Schilddrüsenunterfunktion
- Antriebslosigkeit
- Lustlosigkeit, Depression
- Schnelles frieren
- Weniges schwitzen
- Gewichtszunahme
- Niedriger Puls
- Teigige Haut
Schilddrüsenüberfunktion
- Erhöhter Blutdruck
- Schwitzen
- Herzrasen
- Zittrige Hände (Tremor)
- Ängste
- Schlafstörungen
- Gewichtsabnahme
Worauf wird genau untersucht?
Deine Schilddrüse ist klein, aber sie steuert viele lebenswichtige Funktionen – von Deinem Stoffwechsel über Deine Energie bis hin zur Stimmung. Ein Bluttest mit den Werten TSH, fT3 und fT4 kann zeigen, ob alles in Balance ist oder ob eine Störung vorliegt.
TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) wird von der Hypophyse gesteuert und regt die Schilddrüse an. Ist TSH erhöht, deutet das oft auf eine Unterfunktion hin, da der Körper mehr Hormone anfordert. Ist es zu niedrig, kann das eine Überfunktion bedeuten. fT4 (freies Thyroxin) ist die Vorstufe von fT3 (freies Trijodthyronin), dem aktiven Hormon, das direkt Deinen Stoffwechsel beeinflusst. Niedrige Werte können Symptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme oder Kälteempfindlichkeit verursachen, hohe Werte eher Herzrasen, Unruhe oder Schwitzen.
Ein Test lohnt sich, wenn Du Dich oft müde fühlst, Gewichtsschwankungen hast oder hormonelle Probleme vermutest. Bei auffälligen Werten kann eine gezielte Behandlung helfen, Deine Schilddrüse wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Wie wird der Test durchgeführt?
Der Schilddrüsen -Test kann schnell mit einer Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut in das Röhrchen. Easy. Und nun schnell die Probe in den dafür vorgesehenen Umschlag stecken und per Post an das medizinische Fachlabor senden. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen. Sollten Deine Werte auffällig sein, also außerhalb des Referenzbereichs liegen, lohnt es sich, mit einem Arzt Deines Vertrauens darüber zu sprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem Arzt.
TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon)
Bei TSH handelt es sich um ein Hormon, welches in der Hirnanhangsdrüse gebildet wird und Thyroidea stimulierendes Hormon bedeutet. TSH wird an das Blut abgegeben und sorgt dann für die Produktion Schilddrüsenhormone T3 und T4. Ist die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigt und werden zu viel oder zu wenig Schilddrüsenhormone gebildet, steigt oder sinkt der TSH Wert im Blut. Daher informiert das im Blut vorhandene TSH als erster Anhaltspunkt, ob eine Schilddrüsenfehlfunktion, eine sogenannte Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse vorliegen könnte.
FT3 (Freies Trijodthyronin)
FT3 ist die aktive Form der Schilddrüsenhormone und beeinflusst nahezu alle Stoffwechselprozesse im Körper. Es reguliert unter anderem die Energieproduktion, Körpertemperatur, Herzfrequenz und kognitive Funktionen. Ein zu hoher FT3-Wert kann auf eine Überfunktion der Schilddrüse hindeuten, während ein zu niedriger Wert oft mit einer Unterfunktion oder Umwandlungsstörungen von T4 zu T3 zusammenhängt.
FT4 (Freies Thyroxin)
FT4 ist die Vorstufe des aktiven FT3 und wird von der Schilddrüse in den Blutkreislauf abgegeben. Ein Teil davon wird in FT3 umgewandelt, das der Körper direkt verwerten kann. Ein unausgeglichener FT4-Wert kann auf eine gestörte Hormonproduktion der Schilddrüse hinweisen, insbesondere wenn der TSH-Wert ebenfalls verändert ist.

Schützen
Wie kann ich meine Schilddrüse gesund halten?
Ernährung
Zu einer gesunden Schilddrüse kann vor allem die Ernährung beitragen. Eine ausreichende Versorgung mit den Spurenelementen Jod und Selen sowie Eisen, Calcium, Vitamin D und Vitamin A sind wichtig für eine gut funktionierende Schilddrüse. Es gibt Lebensmittel, die der Schilddrüse sehr guttun und die optimale Versorgung unterstützen. Hierzu gehören für die Jodversorgung: Meeresfische wie Thunfisch, Kabeljau, Seelachs und Brokkoli. Zur Unterstützung der Selenvorräte sind Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Spargel, Eier, Nüsse, Pilze und Kohl hilfreich. Zur Verbesserung von Eisenwerten kann Spinat, rotes Fleisch, Pfifferlinge, Sesam, Pistazien und Haferflocken beitragen.
Stress
Aber auch dauerhafter Stress begünstigt Entzündungen in der Schilddrüse und löst Fehlfunktionen aus. Daher gilt es sich bewusst zu machen, ob man unter Stress, unabhängig von der Ursache, leidet und sich Gedanken über einen Weg zu machen, diesen zu reduzieren oder das seelische Polster zu stärken. Hierbei können Meditationen und Entspannungsübungen sowie Yoga oder Singen hilfreich sein.
Erbanlage
Es gibt Hinweise, dass eine Schilddrüsenerkrankung vererbt werden kann oder sich Häufungen bei entzündlichen Schilddrüsenerkrankungen in Familien ergeben. Gerade bei Schilddrüsenerkrankungen und Unter- oder Überfunktionen der Schilddrüse innerhalb der Familie sollte die Schilddrüse alle zwei Jahre einmal überprüft werden.
Schwangerschaft
Ein besonderes Augenmerk kommt der Schilddrüse in der Schwangerschaft zu. In der Schwangerschaft muss die Schilddrüse den um 50% erhöhten Schilddrüsenhormonbedarf von Mutter und Kind regeln. Wenn das allerdings nicht klappt und die Schilddrüsenfehlfunktion nicht erkannt wird, kann es in der Frühschwangerschaft zu Fehlgeburten, aber auch im weiteren Verlauf der Schwangerschaft zu Entwicklungsstörungen bis hin zu Behinderungen beim Kind kommen. Leider ist die Untersuchung der Schilddrüse während der Schwangerschaft keine kassenärztliche Regeluntersuchung, sondern eine freiwillige sogenannte IGEL-Leistung. Daher lohnt es sich bereits in den ersten Schwangerschaftsmonaten Eigeninitiative zu ergreifen, und seine Schilddrüse zu prüfen.
Kinderwunsch
Auch beim Kinderwunsch kommt der Schilddrüse eine tragende Rolle zu. Denn sowohl eine Schilddrüsenüberfunktion als auch eine Unterfunktion kann das Profil der Sexualhormone verändern und es kommt zu Regelanomalien. Hier lohnt es sich auch die Schilddrüse in die Ursachenforschung miteinzubeziehen und eine Testung vorzunehmen.
FAQ
Es gibt unterschiedliche Gründe, die Dich veranlassen könnten, einen Schilddrüsentest zu machen. Einige Gründe haben wir für Dich folgend zusammengestellt:
1. Symptome: Wenn Du Anzeichen einer Schilddrüsenüberfunktion (z.B. Gewichtsverlust, Herzklopfen, Schwitzen) oder einer Schilddrüsenunterfunktion (z.B. Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit) bemerkst, solltest Du Deine Schilddrüsenfunktion überprüfen lassen.
2. Familiengeschichte: Falls in Deiner Familie Schilddrüsenerkrankungen bekannt sind, kann es ratsam sein, Deine Schilddrüsenfunktion regelmäßig kontrollieren zu lassen.
3. Andere Erkrankungen: Bestimmte Krankheiten, wie Typ-1-Diabetes oder andere Autoimmunerkrankungen, können das Risiko für Schilddrüsenprobleme erhöhen.
4. Alter: Besonders Frauen über 60 haben ein erhöhtes Risiko für Schilddrüsenprobleme. Ein Screening kann auch ohne Symptome sinnvoll sein.
5. Strahlenbelastung: Wenn Du eine Strahlenbehandlung am Hals oder Kopf hattest oder aus anderen Gründen Strahlen ausgesetzt warst, solltest Du Deine Schilddrüse regelmäßig überprüfen lassen.
6. Medikamente: Einige Medikamente können Deine Schilddrüsenfunktion beeinflussen. Wenn Du solche Medikamente nimmst, könnte eine regelmäßige Kontrolle nötig sein.
7. Kinderwunsch: Wenn Du Schwierigkeiten beim Schwanger werden hast oder einen Kinderwunsch hast, kann eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion sinnvoll sein. Eine unausgeglichene Schilddrüse kann den Menstruationszyklus und den Eisprung beeinflussen und somit die Fruchtbarkeit reduzieren.
8. Schwangerschaft: Falls Du schwanger bist oder eine Schwangerschaft planst und Risikofaktoren für Schilddrüsenerkrankungen hast, ist es ratsam, Deine Schilddrüsenfunktion überprüfen zu lassen.
Wie oft Du getestet werden solltest, hängt von Deiner individuellen Situation und den Ergebnissen früherer Tests ab. Wenn bei Dir eine Schilddrüsenerkrankung festgestellt wird, musst Du vielleicht regelmäßige Kontrollen durchführen, um die Krankheit zu überwachen und die Behandlung anzupassen.