STI supreme

Testparameter
  • Chlamydien 
  • Tripper/Gonorrhoe 
  • Mycoplasma Genitalium 
  • Hepatitis B
  • Hepatitis C 
  • HIV 
  • Syphilis
  • Trichomonas vaginalis
Anzahl Stückpreis
Bis 1
125,00 €*
Ab 2
112,50 €*
125,00 €* (10% gespart)

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

Testmethode
Stuhlprobe
Bei der Durchführung der Stuhlprobe wird eine kleine Menge Stuhl in ein Röhrchen aufgetragen, das mit einem speziellen Reagenz beschichtet ist. Im Gegensatz zu älteren Methoden erfordert diese Methode (iFOBT) keine speziellen diätetischen Einschränkungen vor der Probenentnahme, da er auf Antikörper basiert, die spezifisch menschliches Hämoglobin erkennen und weniger empfindlich auf tierisches Blut reagieren.
Trockenblutprobe
Eine Trockenblutprobe ist eine einfache und effektive Methode zur Gewinnung von Blut für diagnostische Zwecke. Bei diesem Verfahren wird ein kleiner Tropfen Blut aus der Fingerspitze entnommen und auf ein spezielles Filterpapier getropft. Nachdem das Blut auf dem Papier getrocknet ist, kann die Probe sicher und problemlos transportiert werden.
Kapillarblutprobe
Eine Blutprobe mit Kapillarblutröhrchen ist eine Methode zur Blutentnahme. Dabei wird ein kleines Volumen Blut aus der Kapillare, meist durch einen Stich in die Fingerspitze gewonnen. Das Blut wird direkt in ein dünnes, röhrenförmiges Gefäß gesammelt, das als Kapillarröhrchen bekannt ist.
Urinprobe
Für die Durchführung des Tests wird eine Urinprobe in einem speziellen Behälter gesammelt, wobei der erste Teil des Urinstrahls (Erststrahlurin) benötigt wird, um eine ausreichende Menge an Zellen für die Analyse zu gewährleisten. Diese Probe wird dann an das Labor geschickt, wo der Urin aufbereitet und die Nukleinsäuren der möglichen Erreger amplifiziert und analysiert werden.
  • Die Anzahl sexuell übertragbarer Krankheiten nimmt weltweit zu
  • Bist Du sexuell aktiv, solltest Du Dich regelmäßig testen lassen
  • Diskreter Versand zu Dir nach Hause sowie schnell und einfach gewonnene Probe
  • Auswertung Deiner Probe in einem zertifizierten Fachlabor in Deutschland
  • Bei einem auffälligen Wert vermitteln wir Dir auf Wunsch einen Online-Arzttermin, um die Behandlung einzuleiten
Produktbeschreibung

Sexuell übertragbare Krankheiten nehmen weltweit immer weiter zu. Bist Du sexuell aktiv und möchtest auf Nummer sicher gehen, dann lohnt es sich, sich regelmäßig testen zu lassen. Mit dem STI Supreme-Test kannst Du Dich mit einer kleinen Urin- und Trockenblutprobe auf wichtige sexuell übertragbare Infektionen testen lassen. Der Test wird Dir diskret zugesendet. Nach Eingang Deiner Probe in unserem medizinischen Fachlabor wird Dir das Ergebnis digital nebst Ergebnisinterpretation überstellt. Bei einem auffälligen Wert solltest Du Deinen Laborbericht mit einem Arzt Deiner Wahl besprechen.

Wenn Du es wünschst, vermitteln wir Dir direkt einen Onlinearzttermin, um die nächsten Schritte einer Behandlung einzuleiten.

Testdurchführung

Worauf wird genau untersucht?

Mit dem STI Supreme-Test kannst Du Dich schnell, unkompliziert und diskret auf wichtige sexuell übertragbaren Krankheiten wie Chlamydien (Chlamydia Trachomatis), Tripper/ Gonorrhoe (Gonorrhea Neisseria), Trichomonaden (Trichomonas vaginalis) und Mycoplasma genitalium, Syphilis (Lues), HIV (HumanImmunodeficiency Virus), Hepatitis B und Hepatitis C untersuchen lassen.


Wie wird der Test durchgeführt?

Der STI (Sexually Transmitted Infections)-Test wird ganz schnell mittels einer kleinen Urin- und Trockenblutprobe durchgeführt, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Urinprobe entnimmst Du eine kleine Menge Urin und füllst sie in das dafür vorgesehene Urinröhrchen. Für die Trockenblutentnahme stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst 5 Tropfen Blut auf eine Trockenblutkarte. Danach sendest Du Deine Proben mittels des mitgesendeten frankierten Umschlags in unser medizinisches Fachlabor. In der Regel 24 Stunden (werktags) nach Probeneingang erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein medizinisch validiertes Laborergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen.


Was ist, wenn ich eine sexuell übertragbare Infektion habe?

Für die Diagnose und Behandlung ist der Arzt immer Dein Ansprechpartner. Sollte ein oder mehrere Wert/e Deines Tests auffällig sein, solltest Du Deinen Laborbericht herunterladen und diesen einem Arzt Deines Vertrauens vorlegen. Gerne vermitteln wir Dir auch einen Termin in der Onlinesprechstunde eines Arztes, um Deine Ergebnisse zu besprechen und die Behandlung einzuleiten.


Welche Materialien werden eingesetzt?

Zur Gewinnung der Probe, erhältst Du von uns ein Urinröhrchen, in das der frisch gewonnene Urin eingefüllt wird. Zudem gewinnst Du mittels eines kleinen Stichs in die Fingerbeere einige wenige Tropfen Blut, die Du auf eine Trockenblutkarte träufelst. Beides steckst Du nach Probenabnahme in den mitgesendeten frankierten Postumschlag und versendest es an unser Analytiklabor. Und wichtig: Die Zusendung Deines STI Supreme-Tests erfolgt diskret, sodass der Inhalt des Pakets von außen nicht zu erkennen ist.


Warum wird empfohlen diesen Test zu machen und wie oft?

Wenn Du Sex mit wechselnden Partnern hast, empfiehlt es sich mindestens einmal jährlich eine Überprüfung Deiner sexuellen Gesundheit vorzunehmen und einen STI-Test zu machen. Noch besser ist halbjährlich. Falls Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kann ein Test vor jedem Partnerwechsel sinnvoll sein.

Falls die Screeningtests (HIV, Hepatitis B und  C und Syphilis [Lues]) positiv ausfallen wird eine Bestätigungsdiagnostik durchgeführt , um Dein Ergebnis nochmals vollständig sicher zu stellen.
Testparameter

Chlamydien (Chlamydia Trachomatis)

Chlamydien ist eine der am häufigsten vorkommenden sexuell übertragbaren Infektionen. Diese kommt deutlich häufiger bei Frauen vor. Weltweit - so wird geschätzt- sind ca. 100 Millionen Menschen von Chlamydien betroffen. In Deutschland ca. 4-10 % der über 14-jährigen Frauen. Hier ist die Tendenz eine Chlamydieninfektion zu erhalten deutlich erhöht, wenn man häufig wechselnde Sexualpartner hat. Manche Chlamydieninfektionen verlaufen symptomlos, dies ist ca. bei 80% der Frauen und bei 50% der Männer so – so dass diese häufig unerkannt bleiben und eine ständige Gefahr bei wechselnden Sexualpartnern sind. Die Chlamydieninfektion kann zu einer Entzündung der Harnröhre (Urethritis), des Gebärmutterhalses (Zervizitis), der Gebärmutterschleimhaut (Endometritis) und der Eileiterschleimhaut (Salpingitis) führen. Weiter kann es zu einer Bauchfellentzündung, Eileiterentzündung und Verschluss des Eileiters kommen, mit der Folge einer Unfruchtbarkeit. Ist eine Chlamydieninfektion erkannt lässt sie sich häufig gut mit einem Antibiotikum behandeln.


Gonorrhö (Gonorrhea Neisseria)

Auch Gonorrhö - allgemein als Tripper - bezeichnet, gehört zu den am dritthäufigsten übertragbaren sexuellen Infektionen. Jährlich erkranken weltweit 87 Mio. Menschen daran. Da Tripper in Deutschland keine meldepflichtige Krankheit ist, gibt es für Deutschland keine aussagefähigen Zahlen über seine Verbreitung. Im Bundesland Sachsen, in dem eine Meldepflicht besteht, ist jedoch eine deutliche Zunahme der Infektionen zu sehen. Es handelt sich bei Tripper um Bakterien, auch Gonokokken genannt, die zu Entzündung der Harnröhre und des Gebärmutterhalses aber auch des Rachens (Oralverkehr) und der Enddarmschleimhaut (Analverkehr) führen kann. Die Folgen können bei Frauen und Männern übelriechender und eitriger Ausfluss, Schmerzen beim Wasserlassen und Halsschmerzen sein. Behandelt wird Gonorrhö in der Regel mit einem Antibiotikum, wodurch die Weitergabe der Krankheit ab dem 2. Einnahmetag verhindert stark verringert wird. Verläuft die Infektion symptomlos, was ebenfalls häufig vorkommt, dann kann diese im ungünstigen Fall wandern und beim Mann Entzündungen bei der Prostata, den Samenbläschen, dem Samenleiter und Nebenhoden hervorrufen. Bei Frauen können sich die Gebärmutterschleimhaut, Eileiter und Eierstöcke entzünden, es kann zu Verwachsungen und Blutungen kommen, die das Risiko für Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit erhöhen. Unbehandelt kann sich die Entzündung auf den Beckenbereich ausweiten und zu einer Eileiterschwangerschaft oder Unfruchtbarkeit führen.


Trichomonaden-Infektion (Trichomonas vaginalis)

Mit weltweit über 250 Mio. jährlichen Infektionen ist die Trichomonaden-Infektion der absolute Vorreiter unter den sexuell übertragbaren Infektionen. Überträger sind einzellige Parasiten, die die Schleimhäute der Scheide und der Harnröhre befallen und eine Infektion hervorrufen. In späteren Stadien können auch der Gebärmutterhals, die Blase und der Enddarm betroffen sein. Frauen werden von Trichomonas vaginalis etwas häufiger infiziert. Die Infektion wird gerade bei Männern häufig nicht erkannt, da sie oft symptomlos verläuft. Bei Frauen kann sie zu gelblich bräunlichem Ausfluss und Brennen beim Wasserlassen führen. Unbehandelt können sich die inneren Geschlechtsorgane entzünden, was zu Unfruchtbarkeit führen kann. Die Behandlung erfolgt meist über das Antibiotikum mit dem Wirkstoff Metronidazol, welches nicht nur die Bakterien, sondern auch die einzelligen Parasiten unschädlich macht.


Mycoplasma genitalium

Hierbei handelt es sich um ein sehr aufwendig zu identifizierendes Bakterium, da es zu den Kleinsten seiner Art gehört. Leider verbreitet sich Mycoplasma Genitalium immer häufiger, so dass der Untersuchung mittels Urins immer mehr Beachtung geschenkt wird. Dem Bakterium fehlt eine Zellwand, wodurch es leicht in die Zellen des Körpers ein dringt und dort lebt. Häufig verläuft die Infektion symptomlos.

Nach der Infektion treten Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen und auffälliger Ausfluss auf. Zudem können die Bakterien zu einer chronischen Harnröhrenentzündung führen. Behandelt wird Mycoplasma Genitalium meist mit einem Antibiotikum.


Syphilis (Lues)

Ca. 7 Millionen Menschen erkranken jährlich an Syphilis. Die im Fachjargon auch als Lues bezeichnete Krankheit wird durch das Bakterium Treponema pallidum ausgelöst. Die Übertragung findet in der Regel bei einem sexuellen Kontakt statt, wobei die Übertragung nicht nur durch Geschlechts- oder Analverkehr, sondern auch durch weiteren Kontakt der Schleimhäute (Oralverkehr, Küssen) und Hautkontakte mit verletztem Hautgewebe stattfindet. Nach der Übertagung kommt es zunächst zu einem kleinen Geschwür an der Stelle, wo der Erreger in den Körper eingetreten ist. Nach zwei Monaten können Fieber-, Kopf- und Gliederschmerzen, Hautausschläge sowie ein Belag auf der Zunge auftreten. Danach treten häufig erstmal keine Symptome auf. Selten bilden sich erst nach Jahren Geschwüre am Körper, Organe und Nervensystemerleiden Schädigungen und es kann zu Demenz und geistigem Verfall kommen. Das ist heutzutage aber äußerst selten. Ist man an Syphilis erkannt, wird es meist mit einem Penicillin behandelt, welches häufig in den Muskel gespritzt wird.


HIV (AIDS, Human Immunodeficiency Virus)

Jährlich infizieren sich ca. 1,5 Mio. Menschen mit dem HIV-Virus - davon knapp 2.000 Menschen in Deutschland. HI-Viren dringen nach der Infektion in den Körper ein und schwächen das Immunsystem, in dem sie dessen Helferzellen (T-Zellen) zerstören. So können die HI-Viren weitere HI-Viren produzieren lassen und den Prozess beschleunigen. Rechtzeitig erkannt, kann eine antiretrovirale Therapie eingeleitet werden, die den Ausbruch von AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome/erworbenes Immunschwächesyndrom) verhindern kann und weiterhin ein normales Leben mit einer normalen Lebenslänge ermöglicht. Kurz nach einer Infektion mit dem HI-Virus beginnt die akute Phase, das Virus vermehrt sich rasant (7-10 Tage nach Infektion) und es können Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Hautausschlag, Appetitverlust, Gliederschmerzen auftreten, müssen aber nicht. Hier liegt auch die Gefahr die Krankheit nicht zu erkennen, denn die Symptome sind nicht zwangsläufig dem Virus zuzuordnen. Danach vermehrt sich das Virus weiter und häufig erst nach dem 8-10 Jahr nach der Infektion bricht AIDS aus.


Hepatitis B

Weltweit gibt es ca. 250 Millionen Träger des Hepatitits B- Virus (HBV) – in Deutschland knapp eine halbe Million. Und Hepatitis B ist für 50 bis 60 % der Leberzellkrebsfälle und auch für Leberzirrhose verantwortlich. Übertragen wird Hepatitis B durch Sekrete und Blut beim Geschlechts, Anal- und Oralverkehr, sowie durch die gemeinsame Nutzung von Sextoys oder anderen Gegenständen sowie durch die Benutzung von infizierten Spritzen. Bei einer akuten Hepatitis B Infektion treten meist zunächst schwer zuordenbare Symptome auf wie Gelenkschmerzen, Fieber, Übelkeit und Erbrechen. Durch die Zerstörung der Leberzellen durch die Hepatitis B-Viren, kommt es zu einer Störung beim Abbau des roten Blutfarbstoffs und es treten die typischen Symptome wie Gelbfärbung der Augen, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht) und bräunlicher Urin sowie heller Stuhl auf, an der die Krankheit zu erkennen ist. Leider gibt es Stand heute keine Medikamente, die eine Heilung der Krankheit herbeiführen.


Hepatitis C

Das Hepatitis C Virus wird insbesondere dann gefährlich, wenn es zu einer chronischen Infektion kommt. 71 Millionen Menschen haben weltweit einen chronischen Hepatitis C Virus. Die Übertragung des Virus erfolgt über das Blut, was berücksichtigt werden muss, wenn man sexuelle Praktiken durchführt, bei denen Verletzungen entstehen oder auch Menstruationsblut vorhanden ist. Bei Drogenkonsum mit geteilten Drogenbesteck, Teilen von Körperpflegeaccessoires wie bspw. Nagelschere oder Rasierer entsteht ebenfalls ein hohes Ansteckungsrisiko. Die akute Infektion zeigt sich meist mit Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber Symptomen. Lediglich ¼ der Infizierten zeigen die typische Gelbfärbung der Augen und Haut. Bei knapp 15-40 % der akuten Fälle kann die Hepatitis C Infektion durch eigene Körperleistung geheilt werden. Wenn das nicht gelingen kann, dann wird die Krankheit chronisch und heilt nur in seltenen Fällen von selbst aus. Die Gefahr einer Leberfibrose (Vernarbung der Leber), die dann zur Leberzirrhose (Schrumpfleber) wird, steigt deutlich an.

Symptome

Chlamydien

Frauen:

  • Unterbauchschmerzen
  • vaginaler Ausfluss und Blutungen
  • ggf. Fieber Schmerzen beim Vaginal- oder Analsex

Männer:

  • Eitriger Ausfluss aus Harnröhre
  • Hodenschmerzen
  • ggf. Fieber Schmerzen beim Analsex

Gonorrhö (Gonorrhea Neisseria)

Frauen:

  • Wässriger, schleimiger Ausfluss eventuell mit Blut und Eiter
  • Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
  • Ausfluss aus dem After
  • Jucken und Brennen (Analverkehr)
  • Halsschmerzen (Oralverkehr)

Männer:

  • Eitriger, wässrig schleimiger Ausfluss
  • Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
  • Ausfluss aus dem After
  • Jucken und Brennen (Analverkehr)
  • Halsschmerzen (Oralverkehr)

Trichomonaden-Infektion (Trichomonas vaginalis)

Frauen:

  • Schaumiger gelblich bräunlicher Ausfluss, strenger Geruch
  • Jucken und Brennen der Vaginalschleimhaut
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
  • Schwellung der Schamlippen,
  • Punktierte Flecken in der Vaginalwand „Erdbeerflecken“

Männer:

  • Entzündung des Harnleiters
  • Brennen und/oder Schmerzen beim Wasserlassen
  • Schaumiger Ausfluss aus der Harnröhre
  • Selten: Entzündung der Nebenhoden oder der Prostata

‍Mycoplasma genitalium

Frauen:

  • Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
  • Stärkerer Ausfluss
  • Juckreiz
  • Schmerzen beim Sex
  • Schmerzen während der Periode

Männer:

  • Ausfluss
  • Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
  • Juckreiz

Syphilis (Lues)

Frauen/Männer:

  • Nach Ansteckung: Kleines 0,5-1 m große Geschwür im Genitalbereich, Analbereich oder Mund
  • Schwellung der Lymphknoten
  • Nach mehreren Wochen: Fieber, Gliederschmerzen, angeschwollene Lymphknoten, gelb-rötlich juckender Hautausschlag, Haarverlust, Hautverfärbungen, wunde Stellen am Körper und im Mund

HIV

Frauen/Männer:(Symptome nach Infektion)

  • Fieber
  • Schwellung der Lymphknoten
  • Hautausschlag
  • Rachenentzündung
  • Entzündung der Mundschleimhaut
  • Abgeschlagenheit
  • Kopf- und Muskelschmerzen

Hepatitis B

Frauen/Männer:

  • Appetitlosigkeit
  • Fieber
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Gelenkschmerzen
  • Verfärbung des Urins (braun)
  • Gelbe Verfärbung des Augenweiß und Schleimhäute

Hepatitis C

Frauen/Männer:

  • Abgeschlagenheit
  • Appetitlosigkeit
  • Fieber
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Gelenkschmerzen
  • Verfärbung des Urins (braun)
  • Gelbe Verfärbung des Augenweiß und Schleimhäute‍
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Vorteile
  • Bei auffälligen Werten auf Wunsch Vermittlung eines Onlinetermins bei einem Arzt
  • Einfache Probenentnahme
  • Schnelle Auswertung und Ergebnisübermittlung in medizinischen Fachlabor in Deutschland
  • Diskreter und kostenfreier Versand
Produktinformationen "STI supreme"

Sexuell übertragbare Krankheiten nehmen weltweit immer weiter zu. Bist Du sexuell aktiv und möchtest auf Nummer sicher gehen, dann lohnt es sich, sich regelmäßig testen zu lassen. Mit dem STI Supreme-Test kannst Du Dich mit einer kleinen Urin- und Trockenblutprobe auf wichtige sexuell übertragbare Infektionen testen lassen. Der Test wird Dir diskret zugesendet. Nach Eingang Deiner Probe in unserem medizinischen Fachlabor wird Dir das Ergebnis digital nebst Ergebnisinterpretation überstellt. Bei einem auffälligen Wert solltest Du Deinen Laborbericht mit einem Arzt Deiner Wahl besprechen.

Wenn Du es wünschst, vermitteln wir Dir direkt einen Onlinearzttermin, um die nächsten Schritte einer Behandlung einzuleiten.

Chlamydien

Frauen:

  • Unterbauchschmerzen
  • vaginaler Ausfluss und Blutungen
  • ggf. Fieber Schmerzen beim Vaginal- oder Analsex

Männer:

  • Eitriger Ausfluss aus Harnröhre
  • Hodenschmerzen
  • ggf. Fieber Schmerzen beim Analsex

Gonorrhö (Gonorrhea Neisseria)

Frauen:

  • Wässriger, schleimiger Ausfluss eventuell mit Blut und Eiter
  • Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
  • Ausfluss aus dem After
  • Jucken und Brennen (Analverkehr)
  • Halsschmerzen (Oralverkehr)

Männer:

  • Eitriger, wässrig schleimiger Ausfluss
  • Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
  • Ausfluss aus dem After
  • Jucken und Brennen (Analverkehr)
  • Halsschmerzen (Oralverkehr)

Trichomonaden-Infektion (Trichomonas vaginalis)

Frauen:

  • Schaumiger gelblich bräunlicher Ausfluss, strenger Geruch
  • Jucken und Brennen der Vaginalschleimhaut
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
  • Schwellung der Schamlippen,
  • Punktierte Flecken in der Vaginalwand „Erdbeerflecken“

Männer:

  • Entzündung des Harnleiters
  • Brennen und/oder Schmerzen beim Wasserlassen
  • Schaumiger Ausfluss aus der Harnröhre
  • Selten: Entzündung der Nebenhoden oder der Prostata

‍Mycoplasma genitalium

Frauen:

  • Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
  • Stärkerer Ausfluss
  • Juckreiz
  • Schmerzen beim Sex
  • Schmerzen während der Periode

Männer:

  • Ausfluss
  • Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
  • Juckreiz

Syphilis (Lues)

Frauen/Männer:

  • Nach Ansteckung: Kleines 0,5-1 m große Geschwür im Genitalbereich, Analbereich oder Mund
  • Schwellung der Lymphknoten
  • Nach mehreren Wochen: Fieber, Gliederschmerzen, angeschwollene Lymphknoten, gelb-rötlich juckender Hautausschlag, Haarverlust, Hautverfärbungen, wunde Stellen am Körper und im Mund

HIV

Frauen/Männer:(Symptome nach Infektion)

  • Fieber
  • Schwellung der Lymphknoten
  • Hautausschlag
  • Rachenentzündung
  • Entzündung der Mundschleimhaut
  • Abgeschlagenheit
  • Kopf- und Muskelschmerzen

Hepatitis B

Frauen/Männer:

  • Appetitlosigkeit
  • Fieber
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Gelenkschmerzen
  • Verfärbung des Urins (braun)
  • Gelbe Verfärbung des Augenweiß und Schleimhäute

Hepatitis C

Frauen/Männer:

  • Abgeschlagenheit
  • Appetitlosigkeit
  • Fieber
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Gelenkschmerzen
  • Verfärbung des Urins (braun)
  • Gelbe Verfärbung des Augenweiß und Schleimhäute‍

Worauf wird genau untersucht?

Mit dem STI Supreme-Test kannst Du Dich schnell, unkompliziert und diskret auf wichtige sexuell übertragbaren Krankheiten wie Chlamydien (Chlamydia Trachomatis), Tripper/ Gonorrhoe (Gonorrhea Neisseria), Trichomonaden (Trichomonas vaginalis) und Mycoplasma genitalium, Syphilis (Lues), HIV (HumanImmunodeficiency Virus), Hepatitis B und Hepatitis C untersuchen lassen.


Wie wird der Test durchgeführt?

Der STI (Sexually Transmitted Infections)-Test wird ganz schnell mittels einer kleinen Urin- und Trockenblutprobe durchgeführt, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Urinprobe entnimmst Du eine kleine Menge Urin und füllst sie in das dafür vorgesehene Urinröhrchen. Für die Trockenblutentnahme stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst 5 Tropfen Blut auf eine Trockenblutkarte. Danach sendest Du Deine Proben mittels des mitgesendeten frankierten Umschlags in unser medizinisches Fachlabor. In der Regel 24 Stunden (werktags) nach Probeneingang erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein medizinisch validiertes Laborergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen.


Was ist, wenn ich eine sexuell übertragbare Infektion habe?

Für die Diagnose und Behandlung ist der Arzt immer Dein Ansprechpartner. Sollte ein oder mehrere Wert/e Deines Tests auffällig sein, solltest Du Deinen Laborbericht herunterladen und diesen einem Arzt Deines Vertrauens vorlegen. Gerne vermitteln wir Dir auch einen Termin in der Onlinesprechstunde eines Arztes, um Deine Ergebnisse zu besprechen und die Behandlung einzuleiten.


Welche Materialien werden eingesetzt?

Zur Gewinnung der Probe, erhältst Du von uns ein Urinröhrchen, in das der frisch gewonnene Urin eingefüllt wird. Zudem gewinnst Du mittels eines kleinen Stichs in die Fingerbeere einige wenige Tropfen Blut, die Du auf eine Trockenblutkarte träufelst. Beides steckst Du nach Probenabnahme in den mitgesendeten frankierten Postumschlag und versendest es an unser Analytiklabor. Und wichtig: Die Zusendung Deines STI Supreme-Tests erfolgt diskret, sodass der Inhalt des Pakets von außen nicht zu erkennen ist.


Warum wird empfohlen diesen Test zu machen und wie oft?

Wenn Du Sex mit wechselnden Partnern hast, empfiehlt es sich mindestens einmal jährlich eine Überprüfung Deiner sexuellen Gesundheit vorzunehmen und einen STI-Test zu machen. Noch besser ist halbjährlich. Falls Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kann ein Test vor jedem Partnerwechsel sinnvoll sein.

Falls die Screeningtests (HIV, Hepatitis B und  C und Syphilis [Lues]) positiv ausfallen wird eine Bestätigungsdiagnostik durchgeführt , um Dein Ergebnis nochmals vollständig sicher zu stellen.

Chlamydien (Chlamydia Trachomatis)

Chlamydien ist eine der am häufigsten vorkommenden sexuell übertragbaren Infektionen. Diese kommt deutlich häufiger bei Frauen vor. Weltweit - so wird geschätzt- sind ca. 100 Millionen Menschen von Chlamydien betroffen. In Deutschland ca. 4-10 % der über 14-jährigen Frauen. Hier ist die Tendenz eine Chlamydieninfektion zu erhalten deutlich erhöht, wenn man häufig wechselnde Sexualpartner hat. Manche Chlamydieninfektionen verlaufen symptomlos, dies ist ca. bei 80% der Frauen und bei 50% der Männer so – so dass diese häufig unerkannt bleiben und eine ständige Gefahr bei wechselnden Sexualpartnern sind. Die Chlamydieninfektion kann zu einer Entzündung der Harnröhre (Urethritis), des Gebärmutterhalses (Zervizitis), der Gebärmutterschleimhaut (Endometritis) und der Eileiterschleimhaut (Salpingitis) führen. Weiter kann es zu einer Bauchfellentzündung, Eileiterentzündung und Verschluss des Eileiters kommen, mit der Folge einer Unfruchtbarkeit. Ist eine Chlamydieninfektion erkannt lässt sie sich häufig gut mit einem Antibiotikum behandeln.


Gonorrhö (Gonorrhea Neisseria)

Auch Gonorrhö - allgemein als Tripper - bezeichnet, gehört zu den am dritthäufigsten übertragbaren sexuellen Infektionen. Jährlich erkranken weltweit 87 Mio. Menschen daran. Da Tripper in Deutschland keine meldepflichtige Krankheit ist, gibt es für Deutschland keine aussagefähigen Zahlen über seine Verbreitung. Im Bundesland Sachsen, in dem eine Meldepflicht besteht, ist jedoch eine deutliche Zunahme der Infektionen zu sehen. Es handelt sich bei Tripper um Bakterien, auch Gonokokken genannt, die zu Entzündung der Harnröhre und des Gebärmutterhalses aber auch des Rachens (Oralverkehr) und der Enddarmschleimhaut (Analverkehr) führen kann. Die Folgen können bei Frauen und Männern übelriechender und eitriger Ausfluss, Schmerzen beim Wasserlassen und Halsschmerzen sein. Behandelt wird Gonorrhö in der Regel mit einem Antibiotikum, wodurch die Weitergabe der Krankheit ab dem 2. Einnahmetag verhindert stark verringert wird. Verläuft die Infektion symptomlos, was ebenfalls häufig vorkommt, dann kann diese im ungünstigen Fall wandern und beim Mann Entzündungen bei der Prostata, den Samenbläschen, dem Samenleiter und Nebenhoden hervorrufen. Bei Frauen können sich die Gebärmutterschleimhaut, Eileiter und Eierstöcke entzünden, es kann zu Verwachsungen und Blutungen kommen, die das Risiko für Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit erhöhen. Unbehandelt kann sich die Entzündung auf den Beckenbereich ausweiten und zu einer Eileiterschwangerschaft oder Unfruchtbarkeit führen.


Trichomonaden-Infektion (Trichomonas vaginalis)

Mit weltweit über 250 Mio. jährlichen Infektionen ist die Trichomonaden-Infektion der absolute Vorreiter unter den sexuell übertragbaren Infektionen. Überträger sind einzellige Parasiten, die die Schleimhäute der Scheide und der Harnröhre befallen und eine Infektion hervorrufen. In späteren Stadien können auch der Gebärmutterhals, die Blase und der Enddarm betroffen sein. Frauen werden von Trichomonas vaginalis etwas häufiger infiziert. Die Infektion wird gerade bei Männern häufig nicht erkannt, da sie oft symptomlos verläuft. Bei Frauen kann sie zu gelblich bräunlichem Ausfluss und Brennen beim Wasserlassen führen. Unbehandelt können sich die inneren Geschlechtsorgane entzünden, was zu Unfruchtbarkeit führen kann. Die Behandlung erfolgt meist über das Antibiotikum mit dem Wirkstoff Metronidazol, welches nicht nur die Bakterien, sondern auch die einzelligen Parasiten unschädlich macht.


Mycoplasma genitalium

Hierbei handelt es sich um ein sehr aufwendig zu identifizierendes Bakterium, da es zu den Kleinsten seiner Art gehört. Leider verbreitet sich Mycoplasma Genitalium immer häufiger, so dass der Untersuchung mittels Urins immer mehr Beachtung geschenkt wird. Dem Bakterium fehlt eine Zellwand, wodurch es leicht in die Zellen des Körpers ein dringt und dort lebt. Häufig verläuft die Infektion symptomlos.

Nach der Infektion treten Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen und auffälliger Ausfluss auf. Zudem können die Bakterien zu einer chronischen Harnröhrenentzündung führen. Behandelt wird Mycoplasma Genitalium meist mit einem Antibiotikum.


Syphilis (Lues)

Ca. 7 Millionen Menschen erkranken jährlich an Syphilis. Die im Fachjargon auch als Lues bezeichnete Krankheit wird durch das Bakterium Treponema pallidum ausgelöst. Die Übertragung findet in der Regel bei einem sexuellen Kontakt statt, wobei die Übertragung nicht nur durch Geschlechts- oder Analverkehr, sondern auch durch weiteren Kontakt der Schleimhäute (Oralverkehr, Küssen) und Hautkontakte mit verletztem Hautgewebe stattfindet. Nach der Übertagung kommt es zunächst zu einem kleinen Geschwür an der Stelle, wo der Erreger in den Körper eingetreten ist. Nach zwei Monaten können Fieber-, Kopf- und Gliederschmerzen, Hautausschläge sowie ein Belag auf der Zunge auftreten. Danach treten häufig erstmal keine Symptome auf. Selten bilden sich erst nach Jahren Geschwüre am Körper, Organe und Nervensystemerleiden Schädigungen und es kann zu Demenz und geistigem Verfall kommen. Das ist heutzutage aber äußerst selten. Ist man an Syphilis erkannt, wird es meist mit einem Penicillin behandelt, welches häufig in den Muskel gespritzt wird.


HIV (AIDS, Human Immunodeficiency Virus)

Jährlich infizieren sich ca. 1,5 Mio. Menschen mit dem HIV-Virus - davon knapp 2.000 Menschen in Deutschland. HI-Viren dringen nach der Infektion in den Körper ein und schwächen das Immunsystem, in dem sie dessen Helferzellen (T-Zellen) zerstören. So können die HI-Viren weitere HI-Viren produzieren lassen und den Prozess beschleunigen. Rechtzeitig erkannt, kann eine antiretrovirale Therapie eingeleitet werden, die den Ausbruch von AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome/erworbenes Immunschwächesyndrom) verhindern kann und weiterhin ein normales Leben mit einer normalen Lebenslänge ermöglicht. Kurz nach einer Infektion mit dem HI-Virus beginnt die akute Phase, das Virus vermehrt sich rasant (7-10 Tage nach Infektion) und es können Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Hautausschlag, Appetitverlust, Gliederschmerzen auftreten, müssen aber nicht. Hier liegt auch die Gefahr die Krankheit nicht zu erkennen, denn die Symptome sind nicht zwangsläufig dem Virus zuzuordnen. Danach vermehrt sich das Virus weiter und häufig erst nach dem 8-10 Jahr nach der Infektion bricht AIDS aus.


Hepatitis B

Weltweit gibt es ca. 250 Millionen Träger des Hepatitits B- Virus (HBV) – in Deutschland knapp eine halbe Million. Und Hepatitis B ist für 50 bis 60 % der Leberzellkrebsfälle und auch für Leberzirrhose verantwortlich. Übertragen wird Hepatitis B durch Sekrete und Blut beim Geschlechts, Anal- und Oralverkehr, sowie durch die gemeinsame Nutzung von Sextoys oder anderen Gegenständen sowie durch die Benutzung von infizierten Spritzen. Bei einer akuten Hepatitis B Infektion treten meist zunächst schwer zuordenbare Symptome auf wie Gelenkschmerzen, Fieber, Übelkeit und Erbrechen. Durch die Zerstörung der Leberzellen durch die Hepatitis B-Viren, kommt es zu einer Störung beim Abbau des roten Blutfarbstoffs und es treten die typischen Symptome wie Gelbfärbung der Augen, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht) und bräunlicher Urin sowie heller Stuhl auf, an der die Krankheit zu erkennen ist. Leider gibt es Stand heute keine Medikamente, die eine Heilung der Krankheit herbeiführen.


Hepatitis C

Das Hepatitis C Virus wird insbesondere dann gefährlich, wenn es zu einer chronischen Infektion kommt. 71 Millionen Menschen haben weltweit einen chronischen Hepatitis C Virus. Die Übertragung des Virus erfolgt über das Blut, was berücksichtigt werden muss, wenn man sexuelle Praktiken durchführt, bei denen Verletzungen entstehen oder auch Menstruationsblut vorhanden ist. Bei Drogenkonsum mit geteilten Drogenbesteck, Teilen von Körperpflegeaccessoires wie bspw. Nagelschere oder Rasierer entsteht ebenfalls ein hohes Ansteckungsrisiko. Die akute Infektion zeigt sich meist mit Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber Symptomen. Lediglich ¼ der Infizierten zeigen die typische Gelbfärbung der Augen und Haut. Bei knapp 15-40 % der akuten Fälle kann die Hepatitis C Infektion durch eigene Körperleistung geheilt werden. Wenn das nicht gelingen kann, dann wird die Krankheit chronisch und heilt nur in seltenen Fällen von selbst aus. Die Gefahr einer Leberfibrose (Vernarbung der Leber), die dann zur Leberzirrhose (Schrumpfleber) wird, steigt deutlich an.

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1. September 2024 15:23

Super!

Sehr schnelle Lieferung und einfache Probenentnahme. Da ich vergessen hatte mein Testkit zu aktivieren, hat mir der Support sofort unkompliziert weitergeholfen und ich hatte innerhalb von 3 Tagen mein Ergebnis. Top!

9. August 2024 19:03

Sehr Guter Support und schnelle Lieferung

Hatte ein Problem bei meinen Testkit und der Support hat mir dierekt persönlich ein neues Testkit vorbei gebracht.

18. März 2024 13:42

Gut verständlich

Mir wars ein bisschen unangenehm zum Arzt zugehen, deshalb hab ich mir die Tests online bestellt. Um direkt alles abzudecken, hab ich den STI supreme Test genommen. Ich hatte anfangs etwas Probleme mit dem Piksen, nachdem ich mich aber etwas bewegt habe, hat es gut funktioniert. Weshalb ich 5 Sterne gebe, sind die Ergebnisse. Man bekommt zwar auch diese Werte aus dem Labor, sie sind aber noch einmal super verständlich und genauestens erklärt in dem Portal, sodass man das wirklich super schnell versteht.

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Schütze Dich!

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Was kann ich tun, um mich vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen?

Die Übertragungswege von sexuell übertragbaren Krankheiten sind unterschiedlich. Daher solltest Du Dich umfassend informieren und regelmäßig testen lassen. Was kannst Du tun? 

  • Kondome/Femidome: Nutze Kondome/ Femidome - denn diese schützen Dich vor der HIV-Infektion zu ~90%. Das ist schon einmal eine gute Nachricht. Vor allen anderen STI´s bist Du bei Geschlechts- und Analverkehr zu circa 60% geschützt. Das liegt daran, dass sich einige sexuell übertragbare Infektionen nicht nur über Geschlechtskontakt, sondern auch über – Haut und Schleimhäute übertragen. Hiervon betroffen sind bspw. Syphilis, Genitalwarzen und Genitalherpes. Dies betrifft auch insbesondere den Oralverkehr. Denn durch anschließendes Küssen können die vorbenannten Infektionen weitergegeben werden.

  • Impfungen: Impfungen bieten eine gute Möglichkeit, um sich bspw. vor Hepatitis B oder auch den Papillomviren zu schützen und Genitalwarzen sowie Gebärmutterhals, Penis-, Kehlkopf-, Anal- und Mundkrebs zu vermeiden.

  • Regelmäßiges Testen: Das regelmäßige Testen auf Geschlechtskrankheiten, vorwiegend bei wechselnden Sexualpartnern ist ein wesentlicher Schutz für Dich selbst und damit auch für andere. Danke, dass Du Dich darum kümmerst!



FAQ

Manche Infektionen sind nicht sofort nach Ansteckung nachweisbar. Dies bezeichnet man als diagnostische Lücke. Man muss also warten, bis eine eindeutige Nachweisbarkeit gegeben ist. Dies ist bei den folgenden Infektionen nach benannten Zeiträumen möglich. Sofern sich Symptome zeigen können die früher angegebenen Zeiträume genutzt werden, sollten keine Symptome vorhanden sein, sollte sich auf die spät möglichen Zeiträume gestützt werden.

Chlamydien: 7-14 Tage
Gonorrhö: 1-14 Tage
Trichomonaden-Infektion (Trichomoniasis): 1 bis 3 Wochen
Mycoplasma Genitalium: 1 bis 4 Wochen
Syphilis (Lues): 2 Wochen bis 3 Monate
HIV (Human Immunodeficiency Virus): 6 Wochen
Hepatitis B: 4 Wochen
Hepatitis C: 2 bis 8 Wochen

Einen STI-Test zu Hause durchzuführen, kann verschiedene Motivationen haben. Ein wichtiger Grund hierfür könnte bspw. das eigene Verantwortungsgefühl sich selbst und Anderen gegenüber sein und sich hierbei, um den Status seiner eigenen sexuellen Gesundheit im Klaren zu sein. Gerade bei wechselnden Sexualpartnern oder auch zu Beginn einer neuen Partnerschaft lohnt es sich eine Überprüfung vorzunehmen. Eine weitere Motivation könnte das Schamgefühl sein, sich zu einem Arzt oder auch in eine Apotheke zu begeben und nach einem STI-Test zu fragen. Hier bieten STI-Tests für zu Hause eine sehr diskrete Alternative. Und letztlich geht es häufig um eine Zeitersparnis, die durch einen schnellen Kaufklick, gegenüber Weg- und Wartezeit beim Arzt natürlich ebenfalls in die Waagschale geworfen werden kann.

Wenn Du an einer oder mehreren sexuell übertragbaren Krankheiten erkrankt bist, ist es, unabhängig davon, um welche Krankheit es sich handelt, wichtig sich an einen Arzt zu wenden, um eine Behandlung einzuleiten. Du kannst die medizinisch validierten Ergebnisse an einen Arzt Deines Vertrauens geben oder aber wir vermitteln Dir auf Deinen Wunsch hin, einen Onlinearzttermin.

Die meisten sexuell übertragbaren Krankheiten sind nicht meldepflichtig in Deutschland. Allerdings sind die Krankheiten Syphilis, Hepatitis B und Hepatitis C sowie HIV laut Infektionsschutzgesetz (IFSG) durch das medizinische Fachlabor zu melden. Die Meldung erfolgt bei Krankheiten wie Syphilis und HIV nicht namentlich an das Robert Koch Institut. Bei Hepatitis B und C wird eine namentliche Meldung an das zuständige Gesundheitsamt übermittelt.

Gerade bei Krankheiten wie HIV oder Hepatitis kann eine positive Diagnose ein lebensverändernder Moment sein. Umso wichtiger ist, dass das übermittelte Ergebnis zuverlässig und kein „falscher Alarm“ ist. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, im Falle von positiven Erstergebnissen bei HIV und Hepatitis, das Ergebnis erst an den Patienten zu übermitteln, wenn es durch eine auf unsere Kosten durchgeführte Bestätigungsdiagnostik in einem weiteren Schritt verifiziert wurde.

Der STI-Test entspricht sowohl in der Labordiagnostik als auch von dem Probenmaterial den identischen Untersuchungsbedingungen wie beim Arzt.


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1. September 2024 15:23

Super!

Sehr schnelle Lieferung und einfache Probenentnahme. Da ich vergessen hatte mein Testkit zu aktivieren, hat mir der Support sofort unkompliziert weitergeholfen und ich hatte innerhalb von 3 Tagen mein Ergebnis. Top!

9. August 2024 19:03

Sehr Guter Support und schnelle Lieferung

Hatte ein Problem bei meinen Testkit und der Support hat mir dierekt persönlich ein neues Testkit vorbei gebracht.

18. März 2024 13:42

Gut verständlich

Mir wars ein bisschen unangenehm zum Arzt zugehen, deshalb hab ich mir die Tests online bestellt. Um direkt alles abzudecken, hab ich den STI supreme Test genommen. Ich hatte anfangs etwas Probleme mit dem Piksen, nachdem ich mich aber etwas bewegt habe, hat es gut funktioniert. Weshalb ich 5 Sterne gebe, sind die Ergebnisse. Man bekommt zwar auch diese Werte aus dem Labor, sie sind aber noch einmal super verständlich und genauestens erklärt in dem Portal, sodass man das wirklich super schnell versteht.

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